Entsprechend blickte der Diakoniesonntag auf diesen Anfang und nahm exemplarisch in den Blick, was die Diakonie in unserer Stadt bis heute aus Liebe tut: Die Dortmunder Bahnhofsmission hat seit 123 Jahren eine Mission aus Liebe für Menschen am Bahnhof da zu sein, dabei ist sie seit jeher ein Seismograph für gesellschaftliche Veränderungen Aus Liebe hat sich die Diakonie seit ihren Anfängen besonders um Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen gekümmert. Heute wird im Jugendhilfezentrum Johannes Falk dieser diakonische Auftrag in kleinen Intensivgruppen umgesetzt, um Kinder auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben liebevoll zu begleiten.
Der Gottesdienst unter der Leitung von Diakonie-Geschäftsführer Pfarrer Niels Back und Pfarrer Ralf Wieschhoff aus der Kirchengemeinde Südwest wurde musikalisch unterstützt durch das inklusive Diakonie-Tanzprojekt „Dance In – Dance Out“ sowie den Neuen Chor Südwest.
Hintergrund: Seit vielen Jahren lädt die Diakonie in Dortmund und Lünen zusammen mit dem Ev. Kirchenkreis Dortmund zu einem zentralen Diakoniegottesdienst ein, immer im September, immer in direkter Kooperation mit einer Ortsgemeinde, diesmal mit der Evangelischen Kirchengemeinde Dortmund-Südwest.
Einsatz aus Liebe – seit 175 Jahren: Diakoniesonntag in der Lutherkirche in Barop


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